Die Hacker-Ethik beschreibt die Arbeitsethik von Hackern. Der moralische Umgang generell mit Informationen steht im Vordergrund. In diesem Zusammenhang spielt daher auch insgesamt die Informationsethik eine große Rolle.
Die Überzeugung, die hinter der Hacker-Ethik steht formuliert sich wie folgt:
Die Verbreitung von Software und generell von Informationen, die der Gesellschaft dienlich sind, ist gut. Die ethische Pflicht eines Hackers besteht darin, sein Wissen mit anderen zu teilen, wie durch Schreiben von quelloffenen Codes.
Das Eindringen in Computersystem ist dann akzeptabel, wenn es der Forschung, der Wissenserweiterung und der Neugier dient, sofern keine Daten gestohlen oder fremde Daten ohne Erlaubnis verändert werden (z. B. Löschung).
Zum gesamten Themenbereich: Hackerethik
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