Der Klett-Cotta-Verlag bietet heute über die Seite www.no-copy.org den aktuellen Titel „NO COPY“ von William Sen und Jan Krömer als kostenlosen Download an.
„Raubkopierer sind Verbrecher“ behauptet die Kinowerbung, aber wer hat nicht schon mal etwas aus dem Internet heruntergeladen? Jan Krömer und William Sen stellen heute um 20 Uhr im Filmhaus Köln ihr Buch „NO COPY – Die Welt der digitalen Raubkopie“ vor und erzählen verblüffende Geschichten aus der Welt der digitalen Raubkopie: Woher kommt eigentlich eine Raubkopie, warum konnte man Star Wars schon vor dem offiziellen Start sehen, und wieso hat Hulk ohne Hose einen kommerziellen Erfolg des Films verhindert?
Die Autoren werden anschließend mit ihrem Gast von der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und dem Publikum diskutieren. Die GVU verfolgt im Auftrag der Filmbranche und der Unterhaltungsindustrie Urheberrechtsverletzungen.
Anschließend wird der Episodenfilm „The Scene“ von Mitchell Reichgut gezeigt. Der Gründer der Medienagentur Jun Group Entertainment kam auf die Idee, einen Film über die Raubkopiererszene zu drehen und ihn über Websites sowie über Filesharing-Programme frei zur Verfügung zu stellen. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich „The Scene“ zu einem der bekanntesten Filme innerhalb der Community.
Das einst in deutscher Hand entwickelte VPN-Tool CyberGhost gehört zu den bekanntesten und schnellsten am Markt. Sie ist zudem bekannt als die VPN-Software mit der besten Anbindung zu Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu, Amazon Prime, HBO und viele mehr.
NordVPN ist die unschlagbare Nummer 1 auf den Markt. Das Unternehmen aus Panama nutzt die dortige gesetzliche Lage, dass gesetzlich keine Daten gespeichert werden müssen. Das Team ist so sehr von der Qualität überzeugt, dass sie sogar eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie anbieten.
ExpressVPN gehört zu den einzigen VPN-Anbietern am Markt, die sich nach einem Missbrauchsfall einer Untersuchung durch die Regierung ergehen lassen mussten. Das Ergebnis fiel äußerst positiv für den VPN-Anbieter aus, als die Regierung keinerlei Nutzerdaten finden konnte.
Das Schweizer Unternehmen Proton Technologies war bereits für seine Software ProtonMail bekannt. Ein guter Grund, ihr neues Flaggschiff ProtonVPN genauer anzusehen, das eine Schar an von Fans um das neuartige VPN-Tool versammelt.
IPVanish gehört zu einem der wenigen VPN-Tools die auch mal ausnahmsweise nicht aus den Bahamas, China, oder Jungferninseln stammen, sondern aus USA. Entsprechend fällt auch die gute Qualität der Software aus. Wir haben einen genauen Blick auf IPVanish geworfen.
RUSVPN hat sich nicht ohne Grund in der Dominica registrieren lassen. Auf diese Weise ist das VPN-Tool weder im Rechtsraum der amerikanischen oder europäischen Richtlinien und kann auf diese Weise absolute Anonymität gewährleisten.
SurfShark VPN geht derweil mit dem härtesten Preiskampf an den Markt und hat in Deutschland 90% Wachstumsraten erreicht. Was sich genau hinter dem VPN-Tool verbirgt, erklären wir in unserer ausführlichen Bewertung.
Was die wenigsten wissen: Hide My Ass als einer der bekanntesten VPN-Anbieter am Markt ist in der Tat vom Unternehmen AVG - dem größten Hersteller für Antiviren-Software. Kein Wunder, dass deren VPN Software eine hohe Qualität hat.
Vypr VPN ist eines der in der Schweiz ansässigen Unternehmen, bei denen Benutzer hohe Erwartungen an Datenschutz und Privatsphäre haben. Darüber hinaus wurde Vypr VPN ursprünglich nur für einen Zweck erstellt: Um das Überwachungsprogramm der NSA mit dem Namen Room 641A zu überlisten.
Man kennt es aus alten James-Bond-Filmen. Die Verbindung ist absolut sicher und geschützt. Genauso verhält es sich mit SecureLine VPN von dem renommierten Hersteller avast. Avast gehört zu den ältesten Herstellern für Sicherheitssoftware und braucht sich die Software nicht zu verstecken.
Der deutsche Hersteller Avira versteht es die Nachfrage des Nutzers nach Datenschutz und Anonymität bestens zu decken. Es wundert kaum, denn Avira ist einer der ältesten Software-Unternehmen für Datensicherheit am Markt.