Piraten sind mythische Gestalten, die archaische Bilder heraufbeschwören. Bärtige Männer mit goldenen Ringen im Ohr, ein Messer zwischen den Zähnen, das Holzbein fest aufs Achterdeck gestemmt und stets klar zum Entern: so kennen wir sie aus Romanen und strahlendem Technicolor.
In jüngerer Zeit wurde das Freibeutertum in anderer Form wiederbelebt. Hacker, Musik- und Videokopierer haben das alte, romantische Wort der Piraterie wiederbelebt. Die Industrie müht sich mit Kampagnen, die selbsterklärten Seeräuber als gewöhnliche Kriminelle zu enttarnen. Aber wohnt dem Kampf gegen die Armada aus Industriekähnen und flotten Polizeibooten nicht dennoch ein untergründiger Kitzel inne, den alle Kampagnen nur verstärken?
Um diese Frage kreist Rip it!, ein Festival, das gestern Abend im Club 103 mit einer Performance eröffnete (Falckensteinstr. 47). Heute und am Sonnabend ergründen Vorträge und Podiumsdiskussionen das Verhältnis von Kunst und Kopie. Das kreative Potenzial des Kopierens von Videoschnipseln und Soundelementen durchleuchtet heute ab 14 Uhr eine Ausstellung mit Arbeiten von Videokünstlern, von Diego Castro bis Zeitguised, die De:bug-Autorin Verena Daurer führt um 17 Uhr in die Kunst des Videoblogging ein und Jan Krömer und William Sen lesen aus ihrem Buch „NO COPY„, das tiefere Einblicke in die Raubkopiererszene gibt (Programm: www.twenfm.de). Ob Techniken wie das Bloggen und natürlich das Samplen von Musikstücken das Ende des Urheberrechts markieren oder eine neue Ära des freien Austausches von Inhalten einläuten, kann man dann am 22. April mit Martin Büsser von der Zeitschrift „Testcard“ diskutieren. Für die Praxis sind DJs wie T.Raumschmiere zuständig. Denn wie sang schon die Band Innocents? „Ich möchte ein Piratenschiff auf der Suche nach verlorenem Gold sein.“
Das einst in deutscher Hand entwickelte VPN-Tool CyberGhost gehört zu den bekanntesten und schnellsten am Markt. Sie ist zudem bekannt als die VPN-Software mit der besten Anbindung zu Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu, Amazon Prime, HBO und viele mehr.
NordVPN ist die unschlagbare Nummer 1 auf den Markt. Das Unternehmen aus Panama nutzt die dortige gesetzliche Lage, dass gesetzlich keine Daten gespeichert werden müssen. Das Team ist so sehr von der Qualität überzeugt, dass sie sogar eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie anbieten.
ExpressVPN gehört zu den einzigen VPN-Anbietern am Markt, die sich nach einem Missbrauchsfall einer Untersuchung durch die Regierung ergehen lassen mussten. Das Ergebnis fiel äußerst positiv für den VPN-Anbieter aus, als die Regierung keinerlei Nutzerdaten finden konnte.
Das Schweizer Unternehmen Proton Technologies war bereits für seine Software ProtonMail bekannt. Ein guter Grund, ihr neues Flaggschiff ProtonVPN genauer anzusehen, das eine Schar an von Fans um das neuartige VPN-Tool versammelt.
IPVanish gehört zu einem der wenigen VPN-Tools die auch mal ausnahmsweise nicht aus den Bahamas, China, oder Jungferninseln stammen, sondern aus USA. Entsprechend fällt auch die gute Qualität der Software aus. Wir haben einen genauen Blick auf IPVanish geworfen.
RUSVPN hat sich nicht ohne Grund in der Dominica registrieren lassen. Auf diese Weise ist das VPN-Tool weder im Rechtsraum der amerikanischen oder europäischen Richtlinien und kann auf diese Weise absolute Anonymität gewährleisten.
SurfShark VPN geht derweil mit dem härtesten Preiskampf an den Markt und hat in Deutschland 90% Wachstumsraten erreicht. Was sich genau hinter dem VPN-Tool verbirgt, erklären wir in unserer ausführlichen Bewertung.
Was die wenigsten wissen: Hide My Ass als einer der bekanntesten VPN-Anbieter am Markt ist in der Tat vom Unternehmen AVG - dem größten Hersteller für Antiviren-Software. Kein Wunder, dass deren VPN Software eine hohe Qualität hat.
Vypr VPN ist eines der in der Schweiz ansässigen Unternehmen, bei denen Benutzer hohe Erwartungen an Datenschutz und Privatsphäre haben. Darüber hinaus wurde Vypr VPN ursprünglich nur für einen Zweck erstellt: Um das Überwachungsprogramm der NSA mit dem Namen Room 641A zu überlisten.
Man kennt es aus alten James-Bond-Filmen. Die Verbindung ist absolut sicher und geschützt. Genauso verhält es sich mit SecureLine VPN von dem renommierten Hersteller avast. Avast gehört zu den ältesten Herstellern für Sicherheitssoftware und braucht sich die Software nicht zu verstecken.
Der deutsche Hersteller Avira versteht es die Nachfrage des Nutzers nach Datenschutz und Anonymität bestens zu decken. Es wundert kaum, denn Avira ist einer der ältesten Software-Unternehmen für Datensicherheit am Markt.