Ein Hoch auf den Hacker! In „NO COPY„, dem Buch der beiden Autoren Jan Krömer und William Sen, das von ihrem Verlag als erstes Grundlagenwerk überhaupt beworben wird, das sich „mit dem Thema der digitalen Raubkopie in den Bereichen Software, Film und Musik beschäftigt“, wird dem Hacker ein Denkmal gebaut.
Denn dem echten und absolut unkorrumpierbaren Hacker sei es zu verdanken, dass der User, also wir alle, die wir mit einem Internet-Anschluss gesegnet sind, noch immer nicht den Wettkampf mit den bösen Mächten der ausschließlich an Profit interessierten Rechteinhaber kultureller Erzeugnisse verloren haben.
Denn dank den Hackern und Crackern und deren Ethik bekommen wir in irgendwelchen Tauschbörsen jede Platte schon Wochen vor ihrer offiziellen Veröffentlichung kostenlos, und wer heute schon den Film sehen möchte, der morgen erst in den USA anläuft, braucht meist nicht mehr als einen DSL-Anschluss und ein gutes Download-Forum.
Irgendjemand muss den ganzen Krempel ja ins Netz stellen, von dem man sich dann seine privaten digitalen Raubkopien ziehen kann, die von Krömer und Sen freilich als „Schwarzkopien“ bezeichnet werden, weil ihrer Ansicht nach das Verfahren, sich kostenlos im Internet zu bedienen nichts mit Raub zu tun habe. Die Autoren unterscheiden dabei die „normalen“ User, die Benutzer von allgemein gebräuchlichen Tauschbörsen wie Soulseek etwa, von einer Gruppe, die bei ihnen als „die Szene“ gilt.
Der „Szene“ gehe es vor allem darum, den Cyber-Kommunismus aufrechtzuerhalten. Bereichern möchte sich niemand. Die Autoren entstammen, das wird schnell deutlich, selbst dieser Szene, die dann auch an manchen Stellen allzu detailliert geschildert und glorifiziert wird. Dennoch ist der ganze Tonfall ihres Buchs und die absolute Verteidigung des Rechts auf die digitale Schwarzkopie bemerkenswert. Der digitale Verteilungskampf ist immer noch im Gange, die Bestrebungen, „Raubkopierer“ zu kriminalisieren, nehmen zu. So ist „NO COPY“ eine Intervention zur rechten Zeit.
Das einst in deutscher Hand entwickelte VPN-Tool CyberGhost gehört zu den bekanntesten und schnellsten am Markt. Sie ist zudem bekannt als die VPN-Software mit der besten Anbindung zu Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu, Amazon Prime, HBO und viele mehr.
NordVPN ist die unschlagbare Nummer 1 auf den Markt. Das Unternehmen aus Panama nutzt die dortige gesetzliche Lage, dass gesetzlich keine Daten gespeichert werden müssen. Das Team ist so sehr von der Qualität überzeugt, dass sie sogar eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie anbieten.
ExpressVPN gehört zu den einzigen VPN-Anbietern am Markt, die sich nach einem Missbrauchsfall einer Untersuchung durch die Regierung ergehen lassen mussten. Das Ergebnis fiel äußerst positiv für den VPN-Anbieter aus, als die Regierung keinerlei Nutzerdaten finden konnte.
Das Schweizer Unternehmen Proton Technologies war bereits für seine Software ProtonMail bekannt. Ein guter Grund, ihr neues Flaggschiff ProtonVPN genauer anzusehen, das eine Schar an von Fans um das neuartige VPN-Tool versammelt.
IPVanish gehört zu einem der wenigen VPN-Tools die auch mal ausnahmsweise nicht aus den Bahamas, China, oder Jungferninseln stammen, sondern aus USA. Entsprechend fällt auch die gute Qualität der Software aus. Wir haben einen genauen Blick auf IPVanish geworfen.
RUSVPN hat sich nicht ohne Grund in der Dominica registrieren lassen. Auf diese Weise ist das VPN-Tool weder im Rechtsraum der amerikanischen oder europäischen Richtlinien und kann auf diese Weise absolute Anonymität gewährleisten.
SurfShark VPN geht derweil mit dem härtesten Preiskampf an den Markt und hat in Deutschland 90% Wachstumsraten erreicht. Was sich genau hinter dem VPN-Tool verbirgt, erklären wir in unserer ausführlichen Bewertung.
Was die wenigsten wissen: Hide My Ass als einer der bekanntesten VPN-Anbieter am Markt ist in der Tat vom Unternehmen AVG - dem größten Hersteller für Antiviren-Software. Kein Wunder, dass deren VPN Software eine hohe Qualität hat.
Vypr VPN ist eines der in der Schweiz ansässigen Unternehmen, bei denen Benutzer hohe Erwartungen an Datenschutz und Privatsphäre haben. Darüber hinaus wurde Vypr VPN ursprünglich nur für einen Zweck erstellt: Um das Überwachungsprogramm der NSA mit dem Namen Room 641A zu überlisten.
Man kennt es aus alten James-Bond-Filmen. Die Verbindung ist absolut sicher und geschützt. Genauso verhält es sich mit SecureLine VPN von dem renommierten Hersteller avast. Avast gehört zu den ältesten Herstellern für Sicherheitssoftware und braucht sich die Software nicht zu verstecken.
Der deutsche Hersteller Avira versteht es die Nachfrage des Nutzers nach Datenschutz und Anonymität bestens zu decken. Es wundert kaum, denn Avira ist einer der ältesten Software-Unternehmen für Datensicherheit am Markt.