<< zum Inhaltsverzeichnis von Jakob Kufert, Andreas Schönau, Kay Thunig In regelmäßigen Abständen wird von der BSA (Business Software Alliance) eine Pirateriestatistik veröffentlicht, die Aufschluss über die weltweite Raubkopiererszene geben soll.
Die statistischen Erhebungen wurden in diesem Fall von der IDC (International Data Corporation) durchgeführt. Dabei findet ein Vergleich von dem Gesamtbedarf der verwendeten Software mit der tatsächlich gekauften Lizenz statt, woraus der Anteil der Raubkopien berechnet wird. Die für den folgenden Text verwendete Untersuchung stammt aus dem Jahr 2005 und ist als repräsentativ zu betrachten.
Erstmals seit zwölf Jahren konnte in Deutschland ein Rückgang der Softwarepiraterie verzeichnet werden. So sank der Anteil der Raubkopien von 29% auf 27%. Deutschland steht somit mit Schweden auf Platz 5 der Staaten mit der geringsten Raubkopiererquote.
Ganz Europa ist dabei mit einem Schaden von 9,86 Milliarden Euro auf 36% gestiegen. Somit ist dort die weltweit größte Schadenssumme zu verzeichnen. Die osteuropäischen Länder haben dabei eine Pirateriequote von 71% . Diesbezüglich sind die Ukraine und mit Russland die führenden Raubkopiererstaaten. In Westeuropa beträgt die Pirateriequote nur 36% . Dänemark, Österreich und Schweden sind die Staaten, bei denen eine Verbesserung der Quote zu verzeichnen war. Griechenland, mit einer Quote von 63%, sowie Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Irland, mit einem Anteil über 40%, haben eine Verschlechterung aufgezeigt. Trotz dieser Zahlen ist der Kampf gegen Raubkopien besonders in Osteuropa erfolgreich. Innerhalb der führenden Industrienationen. besitzt die USA die geringste Quote (21%), aber aufgrund der Größe des Landes die höchsten Umsatzschäden in Höhe von 6,9 Mrd. US-Dollar. Der Wachstumsmarkt China dagegen, mit einer rückläufigen Pirateriequote, zeigt starke Verbesserung. Dort betragen die Schäden lediglich 3,9 Mrd. US-Dollar.
In der gesamten Studie wurden 97 Länder untersucht, von denen bei 51 Nationen die Quote rückläufig, bei 27 Nationen die Quote gleich blieb. Bei den restlichen Ländern war ein Anstieg zu verzeichnen. Die USA, Japan sowie Westeuropa zeigten im Gesamtbild keine deutliche Veränderung nach unten. Durch die Studie ergibt sich ein erschreckendes Bild: Jede dritte Software, die im normalen Haushalt aufzufinden ist, ist eine Raubkopie. Somit ist der Großteil jeglicher auffindbarer Software illegal erworben.
Das einst in deutscher Hand entwickelte VPN-Tool CyberGhost gehört zu den bekanntesten und schnellsten am Markt. Sie ist zudem bekannt als die VPN-Software mit der besten Anbindung zu Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu, Amazon Prime, HBO und viele mehr.
NordVPN ist die unschlagbare Nummer 1 auf den Markt. Das Unternehmen aus Panama nutzt die dortige gesetzliche Lage, dass gesetzlich keine Daten gespeichert werden müssen. Das Team ist so sehr von der Qualität überzeugt, dass sie sogar eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie anbieten.
ExpressVPN gehört zu den einzigen VPN-Anbietern am Markt, die sich nach einem Missbrauchsfall einer Untersuchung durch die Regierung ergehen lassen mussten. Das Ergebnis fiel äußerst positiv für den VPN-Anbieter aus, als die Regierung keinerlei Nutzerdaten finden konnte.
Das Schweizer Unternehmen Proton Technologies war bereits für seine Software ProtonMail bekannt. Ein guter Grund, ihr neues Flaggschiff ProtonVPN genauer anzusehen, das eine Schar an von Fans um das neuartige VPN-Tool versammelt.
IPVanish gehört zu einem der wenigen VPN-Tools die auch mal ausnahmsweise nicht aus den Bahamas, China, oder Jungferninseln stammen, sondern aus USA. Entsprechend fällt auch die gute Qualität der Software aus. Wir haben einen genauen Blick auf IPVanish geworfen.
RUSVPN hat sich nicht ohne Grund in der Dominica registrieren lassen. Auf diese Weise ist das VPN-Tool weder im Rechtsraum der amerikanischen oder europäischen Richtlinien und kann auf diese Weise absolute Anonymität gewährleisten.
SurfShark VPN geht derweil mit dem härtesten Preiskampf an den Markt und hat in Deutschland 90% Wachstumsraten erreicht. Was sich genau hinter dem VPN-Tool verbirgt, erklären wir in unserer ausführlichen Bewertung.
Was die wenigsten wissen: Hide My Ass als einer der bekanntesten VPN-Anbieter am Markt ist in der Tat vom Unternehmen AVG - dem größten Hersteller für Antiviren-Software. Kein Wunder, dass deren VPN Software eine hohe Qualität hat.
Vypr VPN ist eines der in der Schweiz ansässigen Unternehmen, bei denen Benutzer hohe Erwartungen an Datenschutz und Privatsphäre haben. Darüber hinaus wurde Vypr VPN ursprünglich nur für einen Zweck erstellt: Um das Überwachungsprogramm der NSA mit dem Namen Room 641A zu überlisten.
Man kennt es aus alten James-Bond-Filmen. Die Verbindung ist absolut sicher und geschützt. Genauso verhält es sich mit SecureLine VPN von dem renommierten Hersteller avast. Avast gehört zu den ältesten Herstellern für Sicherheitssoftware und braucht sich die Software nicht zu verstecken.
Der deutsche Hersteller Avira versteht es die Nachfrage des Nutzers nach Datenschutz und Anonymität bestens zu decken. Es wundert kaum, denn Avira ist einer der ältesten Software-Unternehmen für Datensicherheit am Markt.