Folgen der Schwarzkopien für die deutsche und europäische Wirtschaft
<< zum Inhaltsverzeichnis von Jakob Kufert, Andreas Schönau, Kay Thunig Der Aktionskreis Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM) schlägt Alarm. In seinem Jahresbericht von 2005 werden die Umsatzverluste durch gefälschte Produkte allein für Deutschland mit 20 bis 30 Milliarden Euro beziffert.
Die EU-Kommission rechnet mit einem Schaden für die deutsche Wirtschaft von 29 Milliarden Euro. Denn gefälscht werden längst nicht nur CDs und DVDs, sondern auch Medikamente, Autoteile und Kleidung.
Auch die Europäische Union hat den Kampf gegen die Fälscherindustrie aufgenommen und legte im Oktober 2005 einen Maßnahmenkatalog zum Schutz der EU und ihrer Bürger vor Nachahmung und Produktpiraterie vor. Laut diesem soll eine Task Force zur Verbesserung der Kontrollen und zur Bekämpfung von Nachahmungen gebildet werden. Außerdem soll die Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden verbessert und ein stärkeres Problembewusstsein bei der Bevölkerung geschaffen werden.
Die Zahl der illegal kopierten Datenträger lässt keinen Zweifel zu: Raubkopien sind ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Problem. Jährlich werden weit über 450.000 Datenträger in Deutschland sichergestellt. Selbst konservative Schätzungen beziffern den wirtschaftlichen Gesamtschaden für die dt. Filmindustrie jährlich auf 1,06 Milliarde Euro. Den Spieleherstellern entsteht ein Umsatzverlust von über 400 Millionen Euro. Nach Angaben der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen wurden im Jahr 2004 rund 54 Millionen Spiele kopiert. Das entspricht einer "Tagesleistung" von ungefähr 148.000 Stück beziehungsweise einer Stundenproduktion von etwa 6.500 illegalen Kopien. Damit kommt auf jedes in Deutschland verkaufte Computer- und Videospiel ein kopiertes.
Aus diesen Zahlen lässt sich schließen, dass die Wirtschaft gegenüber Raubkopierern im Zugzwang steht. Effektive Gegenmaßnahmen, wären beispielsweise die Berücksichtigung der Käuferwünsche beziehungsweise die öffentliche Unterstützung von Open-Source-Projekten . Auf lange Sicht sind die Folgen für die Wirtschaft mit den hier vorliegenden Zahlen schwer einzuschätzen, sie machen jedoch offensichtlich, dass Konsequenzen notwendig sind.
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