<< zum Inhaltsverzeichnis von Jakob Kufert, Andreas Schönau, Kay Thunig Das Cracking ist die Tätigkeit, eine Software so weit zu analysieren, um mit einer Art Gegensoftware (Crack) ihren Kopierschutz zu umgehen.
Auch beim Crack handelt es sich um einen sehr vielschichtigen Begriff, der viele Unterformen seiner selbst einschließt. So unterscheidet man bei den heutigen Cracks zwischen. Lizenznummercracks, No-CD/DVD-Cracks, Backup CD/DVD-Cracks, Mini-Backup-Images und Serials.
Bei Lizenznummercracks oder Keygeneratoren wird eine zur Produktaktivierung notwendige Lizenznummer generiert. Dabei wird von Crackern der Algorithmus hinter den usprünglichen Lizenznummern erkannt und kopiert und somit nutzlos gemacht. Als neuere Sicherheitsmaßnahme setzen einige Softwarehersteller auf Aktivierungskeys, bei denen jede gültige Lizenznummer noch zusätzlich über das Internet oder Telefon aktiviert werden muss. Inzwischen können auch diese Aktivierungskeys, wie sie zum Beispiel bei Microsoft Windows XP verwendet werden, aus anderen Keys generiert werden.
Bei No-CD/DVD-Cracks handelt es sich um kleine Tools die das einlegen der Original-CD/DVD in das optische Laufwerk unnötig machen. Für jede neue Programmversion ist jedoch ein anderer Crack notwendig, was dieses Form eher unbeliebt macht.
Backup CD/DVDs sind keine Cracks im herkömmliche Sinne. Durch sie wird ein kompletter Klon der auf CD befindlichen Daten auf die Festplatte bezeichnet. Durch das Mitkopieren des Kopierschutzes wird hierbei der Software das Einlegen der Orginal-CD simuliert. Artverwandt zu ihnen sind die Mini-Backup-Images, welche lediglich einen Klon des Kopierschutzes darstellen, der auf die Größe der Originalsoftware durch das Einfügen einer riesigen Zahl an Leerstellen "aufgeblasen" wird. Diese Art von Images ermöglicht das Einlegen einer gebrannten CD in das CD-Laufwerk, wobei das Mini-Backup-Image von der Festplattenseite aus deren Kopierschutz simuliert und somit die auf der CD befindliche Software überlistet.
Als Serials bezeichnet man einseits von Keygeneratoren erstellte Lizenznummern, andererseits aber auch allgemein gültige Schlüssel für einige Programme. So kommt es beispielsweise vor, dass die Programmierer der Software einen einzigen Schlüssel zur Verfügung haben um alle Programmversion zur Aktivierung zu bringen. Wird dieser Schlüssel geknackt beziehungsweise weitergegeben steht einer illegalen Vermarktung des Programms nichts mehr im Wege.
Abschließend betrachtet handelt es sich also beim Cracken weniger um eine Form des Raubkopierens, als um eine Form der Ermöglichung dessen. So ist Cracken kein Massenphänomen geworden, da diese Form der Überlistung von Kopierschutzmechanismen ein immenses technisches Verständnis erfordert. Lediglich die Produkte dieser Tätigkeit – die Cracks – sind zur weitverbreiteten Massenware geworden.
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