Diskussionen zum Film NO COPY

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Philipp Dudda aus Neumünster
mail@philippd.de Freitag, 04-08-06 11:32
Netter film, aber ich muss doe völlig zustimmen, wer illegal musik runterläd gehört ganz einfach bestraft.Es ist diebstahl genau wie beim porsche.

Für 15€ / Monat habe ich über Napster unbegrenz zugriff auf viele hunderttausend aktuelle Songs – das ist nicht zu viel verlangt.

und je mehr leute illegale downloads tätigen, je teurer werden die originaldatenträger!

 

Jaza
Freitag, 04-08-06 11:24
> Wem ne CD zu teuer ist, der
> soll sie im Laden liegen lassen,
> aber dann auch nicht runterladen.Das verstehe ich nicht. Wenn mir die CD zu teuer ist, bin ich doch ohnehin keine Kaufkraft. Das Kopieren kann dann doch keinen Schaden mehr anrichten. Ich hätte die CD doch eh nicht gekauft.

Und das mit einem Porsche zu vergleichen ist ja völlig daneben. Das eine sind kopierbare Daten, das andere ein Auto.

 

Donnerstag, 03-08-06 23:11
Sehr beeindruckender Film, und Hut ab vor den Leistungen der Cracker und Hacker. Die Industrien haben es durch ihre Provitgier einfach zu weit getrieben und nun ernten sie ihre Früchte.

 

Stefan Schulze
Donnerstag, 03-08-06 20:37
Und wenn mir Preis/Leistung nicht gefällt, darf ich es mir umsonst holen???Wem ne CD zu teuer ist, der soll sie im Laden liegen lassen, aber dann auch nicht runterladen.
Mir is nen Porsche im Moment auch zu teuer, bzw. kann ich mir nicht leisten. Klau ich mir deshalb dann einen? So funktioniert Konsum auch nicht…

 

Nagok
Donnerstag, 03-08-06 12:32
doe, das ist etwas zu sehr schwarzweiss-malerei. es gibt schon noch einen sehr wichtigen unterschied zwischen dem, was dem kunden gefällt und was der kunde bereit ist dafür auszugeben. du kannst vom kunden nicht verlangen seine kaufentscheidung politisch zu überdenken. so funktioniert konsum nicht.

 

doe
Donnerstag, 03-08-06 04:10
Der Film ist ja ganz nett, aber etwas einseitig: Wenn mir Musik gefällt, dann unterstütze ich den Künstler, indem ich mir die CD kaufe. Der möchte nämlich auch von etwas leben.Wer das nicht einsehen will und nicht bereit ist, Geld für seine Lieblingsmusik zu zahlen, der weiß gar nicht zu schätzen, wie viel Arbeit in der Regel in einer CD steckt.

Man macht es sich doch recht einfach, wenn man alles auf neue Technologie schiebt.
Wenn man Autos und Bier illegal downloaden könnte, wäre auch jeder dabei.
Wenn ich mir die Leute ansehe, die hunderte Gigabyte Musik auf ihrem Rechner horten, stell ich nur fest, wie arm das ist. Man möchte doch einfach nur besitzen. Und weils umsonst ist, so viel wie möglich. Dann auch noch klagen, dass die CDs zu teuer sind, aber im gesamten Leben 2 CDs selber bezahlt und Berge von MP3s auf dem Rechner, die aneinander gereiht Jahre laufen würden.

Gerade bei kleineren Labels und „kleineren“ Künstlern ist das einfach nur daneben.
Wenn euch Musik gefällt, dann kauft sie verdammt noch mal auch!
Das Argument, CDs seihen zu teuer ist vorgeschoben: Wenn man etwas umsonst haben kann, ist einem nämlich jeder Preis zu teuer.

Open Source ist natürlich auch eine tolle Sache. Am besten gebe man jegliche Software frei. Den Programmierern gebe man einen Arbeitsplatz als beispielsweise Reingungskraft und in ihrer Freizeit schreiben die dann als Hobby Programme für euch.
Wie stellt ihr euch das vor?

 

Marian
Mittwoch, 02-08-06 12:37
Die Industire ist selberschuld und hat alles mit Recht verdeint. Sie hat die Cds auf 15-20€ getriben. Da kauft niemand mehr.. wenn ein Album 10€ kostet mit ordentlich inhakt, sprich booklets usw kauf ich mir wieder cds… aber so nicht. Das selbe ist es bei DVDs ein Cover, eine Hülle, und eine Scheibe für mehr als 20€?? Unmenschlich…. Am schlimmsten abe ist das Kino für ein Film mit überlänge muss man am samstag abend 10€ blechen.. Das is übertrieben..^^

 

peter aus wien
puhatek@gmx.at Mittwoch, 02-08-06 09:35
Also erstmal zum Film, echt Spitze gemacht, aber leider mit einer Art der Dokumetation die Raubkopierer nur bestärkt. Und sich im „recht“ sehen. (freien kultur)Im enddefekt will jeder für seine Arbeit belohnt werden seies Dienstleistungen, Erfindungen (patent) oder Programierungen.

Aber in enddefekt hats jeder auch schon mal gemacht (Mittelklasse) den es gibt so eine grosse Auswahl man kann sich nciht alles leisten oder will es einfach nicht.
man ist faul geworden warum in geschäfte laufen und ein lied suchen, fragen, warten,….zahlen wenns mit einem mausklick geht.
ich zumindest.

itunes und sony da nervt da kopierschutz

mfg
peter

 

Chris aus Berlin
Dienstag, 01-08-06 15:55
Ich verstehe nicht, warum einige den Film nicht verstehen.So wie ich das verstanden habe ist doch die Rede von einem Zwei-Fronten-Krieg. Die Industrie konkurriert mit ihren kommerziellen Produkten gegenüber Open Source. Und je stärker die Industrie wird, desto motiverter wird die Community in ihrem Tun, freie Software zu generieren.

Gleichzeitig haben die auch noch eine Subkultur von Raubkopierern geschaffen. Und diese haben die Ideen transferiert bekommen von den Hackern.

Verstehe ich das richtig? Das ist doch so komplex nicht. Da wird doch nichts zusammengewürfelt… oder sehe ich das falsch?

 

Nagok
Montag, 31-07-06 22:59
stefan, ich sagte ja nicht, dass immaterielle güter nicht verwertet werden sollen. die aussage war, dass man die beiden dinge eben nicht gleichsetzen kann. die industrie hat einfach ihre klassischen modelle in die neue, digitale welt übertragen. als nun dann auch gesetz versucht die alte gesetze auf neue gegebenheiten zu setzen, entsteht wahrlich ein modell, was nun absolut kontraproduktiv wirkt. das potenzial des neuen, digitalen marktes wird ja dadurch gerade erdrückt.vielleicht ist es ja nur an der zeit, dass diejenigen, die nicht bereit sind sich der neuen technologie zu stellen, auf natürliche weise aussterben (eben durch konkurs etc.)

das hört sich vielleicht etwas hart an, aber kreatives entsteht nicht, wenn altes beibehalten wird.
es gibt immer gewinner und


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