von Jan Krömer und William Sen
Buchautoren und Journalisten
Dieser Themenbereich dient zur Aufklärung über die Begriffe Raubkopierer und Raubkopie.
Wir beschreiben, was überhaupt eine Raubkopie ist und inwieweit dieser Begriff problematisch sein kann. Wir erklären außerdem den Unterschied zwischen einer Raubkopie und einer Privatkopie und erläutern die rechtlichen Grundlagen und möglichen Strafen des Massenphänomens Raubkopien. Außerdem werfen wir einen Blick auf die illegalen und legalen Quellen für digitale Medien.
Woher kommt der Begriff Raubkopie eigentlich?
Viele Millionen Computernutzer weltweit benutzen Raubkopien, doch kaum einer weiß, wo diese eigentlich herkommen.
Auch dass das Wort "Raubkopie" eigentlich gar nicht zutrifft, sondern der Begriff "Schwarzkopie" viel treffender ist, ist kaum bekannt. Diese Rubrik zeigt, wo Schwarzkopien entstehen und welche geheimen Szenen sich mit mit ihrer Erstellung und Verbreitung beschäftigen. Die abgeschottete Welt der Release Groups wird außerdem in unseren Rubriken "Hackerkultur", "Raubkopierer – Ein gesellschaftlich akzepiertes Verbrechen" und "NO COPY" sowie im Artikel "Die Release Szene im Internet" behandelt.
Ebenso beleuchten wir die Szene der FXP-Hacker jeweils in den Rubrik unter "Hackerkultur", "Raubkopierer – Ein gesellschaftlich akzepiertes Verbrechen", "NO COPY" sowie im Artikel "FXP-Szene - Die Subkultur des Filesharings". Sie erfahren, welchen Weg eine Schwarzkopie nimmt, bis sie von jedem Nutzer in einer der Internet-Tauschbörsen heruntergeladen werden kann.
Fakten:
- Millionen Computernutzer weltweit benutzen Raubkopien
- Die Quelle der Raubkopien ist eine organisierte Szene, genannt "The Scene"
- Die Untergrundszene unterteilt sich in drei Subkukturen